Ausflüge
Sehenswürdigkeiten im Hinterland/Norden Chalkidikis Nea Moudania Nea Moudania ist nach Poligiros die zweitgrößte Stadt von Chalkidiki und hat etwa 9.500 Einwohner. Sie ist etwa eine halbe Stunde Autofahrt vom Flughafen Thessalonki (etwa 54 km) entfernt und liegt kurz vor dem ersten Finger, Kassandra. Die Kleinstadt hat einen schönen und großen Hafen, der viel für die Fischerei genutzt wird, aber auch durch die vielen Restaurants, Tavernen, Bars und Cafes viele griechische und ausländische Touristen anzieht. Neben dem Tourismus ist eine weitere Einnahmequelle der Einwohner Fischerei, da das Fanggebiet von Moudania zu den größten im Mittelmeer gehört. In Nea Moudania befindet sich ein großer Olivenhain mit Tausenden von Olivenbäumen, die eine atemberaubende Landschaft schaffen. Es lohnt sich auch eine Besichtigung der frühchristlichen Basilika. Diese sollte bei einer Erkundungstour durch die lebendige Stadt nicht fehlen. Abends findet dann ein kräftiges und reges Treiben auf dem Marktplatz statt. Das ist ein Treffpunkt für groß und klein um den Abend ausklingen zu lassen und sich dort zwanglos auszutauschen. Eine wirkliche Attraktion stellt der jeden Mittwoch stattfindende Markt dar. Hier findet man alles was das Herz begehrt. Viele Spezialitäten der Region, wie Oliven, Olivenöl, Ouzo, Gewürze, Wein, Honig und natürlich auch frischen Fisch, Fleisch, Früchte und Gemüse. Alles aus eigenem Anbau. Sehr gute Qualität zu sehr moderaten Preisen. Die Einheimischen tätigen dort Ihren Wocheneinkauf. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten findet man auch Kleidung, Schuhe, Spielzeug und Haushaltswaren. Die Stadt liegt an einem schönen Sandstrand, der bei vielen Einheimischen und Touristen aus dem In- und Ausland beliebt ist und zum Baden einlädt. Man findet dort viele Strandbars, Tavernen und Restaurants. Bars, Cafés und Wassersportmöglichkeiten für die nachmittägliche Unterhaltung sind dort ebenso zu finden wie Clubs für das Nachtleben. In Nea Moudania sind alle Geschäfte des täglichen Bedarfs zu finden. Ob Post, Banken, Gesundheitszentren, Kliniken und Tierkliniken. Es ist alles da was man braucht. Es können auch direkt von dort Ausflüge zu den Inseln Sporades, Skiathos, Skopelos und Alonissos gebucht werden. Das Leben in Nea Moudania und Umgebung ist geprägt von vielen kulturellen Veranstaltungen. Das Freilichtamphitheater mit einer Kapazität von 2.000 Personen führt zum Beispiel beim „Festival of The Sea“ während der Sommermonate viele Theater- und Musikaufführungen auf. In der zweiten Juliwoche, kann man das „Sardine Festival“ besuchen, das eine Woche dauert. Am Sonntag, können die Besucher traditionell zum Abschluss des Festivals köstliche gegrillte Sardinen und reichlich Weißwein probieren. Poligyros – Verwaltungszentrum Chalkidikis Poligiros ist die Hauptstadt Chalkidikis mit etwa 6000 Einwohnern. Sie ist 70 km von Thessaloniki entfernt und liegt in der Mitte und im Hinterland von Chalkidiki. In Poligiros findet man die Büros für öffentliche Dienste, das Krankenhaus von Chalkidiki, die Feuerwehr und die Polizeiwache. Das Bergdorf besitzt eine charmante Fußgängerzone mit schönen guten Tavernen. Von den Einheimischen wird man dort mit offenen Armen und Herzen empfangen. Durch herzliche Gastfreundschaft fühlt man sich wohl und umsorgt. Die Stadt besitzt noch ein kleines archäologisches Museum mit verschieden Ausgrabungsfunden von Chalkidiki. Im Sommer finden in Poligiros mehrere verschiedene kulturelle Veranstaltungen statt. Polygyros ist die sogenannte Hauptstadt/Präfektur von Chalkidiki und hat in etwa 5000 Einwohner. Die kleine Stadt liegt und ist westlich vom Cholomondas-Gebirge. Olynthos -Archäologische Ausgrabungstätte Über zwei Hügel, den North Hill und South Hill verläuft das antike Olynthos und ist eine der großen Sehenswürdigkeiten in Chalkidikis Hinterland. Es liegt bei Nea Olythos und ist etwa 8 km von Nea Moudania entfernt. Nach der Mythologie erbaute der Bruder von Olythos, Stirymonas die Stadt zu Ehren seines Bruders, der von einem Löwen getötet worden war. Eine andere These besagt, dass die Stadt den Namen Olythos aufgrund des wilden Feigenbaumes, der in der Gegend im Überfluss vorhanden ist, bekommen hat. Die Stadt selbst tauchte erstmals 479 vor Christus im Zusammenhang mit den Perserkriegen in den Geschichtsbüchern auf. Die große Ausgrabungsstätte Olynthos bietet nach einem kurzen Aufstieg auf die Hügel einen kompletten Rundumblick in das frühere Leben der damaligen Bewohner. Die gut freigelegten Umrisse von Grundmauern und schönen Mosaiken lassen eine durch geplante und durchorganisierte Stadt erkennen. Zur bessern Umsicht und Verteidigung wurde diese Stadt dabei auf einer großen Anhöhe errichtet. Olynthos ist auf jeden Fall ein Tagesausflug mit dem Mietwagen wert. Der Weg dorthin ist leicht zu finden und gut beschildert. Parkplätze sind kostenlos und genügend vorhanden. Es ist auch nie großartig von Touristenströmen überlaufen, so dass man in Ruhe die antike Stadt besuchen kann. Der Eintrittspreis beträgt etwa 4 Euro. Highlight: Auf dem Weg um die Anhöhe der Stadt können dem einen oder anderen freilebende Landschildkröten, die sich dort frei zwischen den Büschen und umliegenden Mauerresten bewegen, begegnen. Sorgen vor allem bei den Kleinsten immer für leuchtende Augen. Petralona – Tropfsteinhöhle und Anthropologisches Museum Die wirklich sehenswerte und beeindruckende Tropfsteinhöhle Petralona befindet sich etwa 35 km von Thessaloniki entfernt und liegt im Hinterland von Chalkidiki, am Berg von Katsika. Ein Bauer entdeckte diese eher zufällig im Jahre 1959 durch das Wahrnehmen von Wassergeräusche. Als er dem Ganzen nachging dachte er zunächst, dass er auf eine Wasserquelle gestoßen sei. Umso überraschte muss sein Gesicht gewesen sein, als er diese einzigartige Höhle entdeckte. Im Inneren präsentierten sich ihm eine magische Welt mit Stalakmiten, Stalaktiten und außergewöhnlichen Steingebilden. Eine Besichtigungstour lohnt sich für jung und alt. Man wird damit in eine andere magische Welt und Zeitalter entführt. In der Tropfsteinhöhle wurde ein Schädel eines Homo Heidelbergensis (Neandertaler) gefunden. Dieser Schädelfund wird zwischen 160.000 und 200.000 Jahre geschätzt. Die Höhle selbst soll bereits vor über 700.000 Jahren von Urzeitentieren bewohnt bzw. genutzt worden sein. Im Besichtigungspreis inbegriffen ist noch der Besuch eines kleinen Steinzeitmuseums mit verschiedenen Funden, die man dort zu Tage getragen hat. Der Eintrittspreis beträgt etwa 7 Euro. Guter Tipp: Eine Parkmöglichkeit direkt vor der Höhle besteht nicht. Etwas unterhalb am Rande des Dorfes wurde eine Parkmöglichkeit geschaffen. Dort warten dann in der Saison kostenlose Transferbusse auf einem, die einen in regelmäßigen Abständen den Hügel zur Höhle hinaufbringen. Alternativ kann man den kurzen Aufstieg auch zu Fuß absolvieren. Bei der Höhle gibt es noch ein Steinzeit-Museum, der Eintritt für Höhle und Museum betragen 7 Euro. Stageira – antike Ausgrabungen, Geburtsort von Aristoteles Stageira ist ein antiker Ort an der Ostküste Chalkidikis auf der Halbinsel Liotopi, der 655 v. Chr. von ionischen Siedlern gegründet wurde. Diese Stadt gilt als Geburtsort des Philosophen Aristoteles und wurde 349 v. Chr. von dem makedonischen König Philipp II zerstört. Die Überreste kann man am Südstrand in der Nähe von dem Ort Olympiada besichtigen. Die Ausgrabungen und Überreste dieser antiken Stadt lassen erahnen wie das Leben zur damaligen Zeit mit all den Handwerkern, Händlern und einfachen Landbevölkerung in dieser Stadt pulsierte. Die Reste der beeindruckenden Wehrmauern und Wehrtürmen liegen in Mitten einer idyllischen Landschaft, die einem den Alltag vergessen und zum Träumen beginnen lässt. Einen traumhaften und wunderschönen Blick auf die Bucht von Olympiada und das Meer eröffnet sich einem, wenn man sich oberhalb des Dorfes auf einer Anhöhe befindet. Dort kann man noch eine alte Zisterne und Überreste antiker Häuser bestaunen und den magischen Ort mit der herrlichen Aussicht auf sich wirken lassen. Burg Rentina – gut erhaltene mittelalterliche Festung Burg Rentina, ab dem 4.Jahrhundert nach Christus von den Römern errichtet, war ein strategisch wichtiger Standort. Sie lag in mitten einer wunderschönen Landschaft auf einem Hügel. Heute kann man noch Überreste von einer Siedlung und von den Mauern der großen Festung bestaunen und die schöne Aussicht über die Täler genießen. Aufgrund seiner Lage wurde diese Burg strategisch als Verteidigungsfestung genutzt. Somit konnte die Region von Thessaloniki und die Täler Via Eganatia sehr gut überwacht und kontrolliert werden. Aufgrund Ihrer wichtigen strategischen Lage wurde Sie vor allem im byzantinischen Reich weiter ausgebaut und verstärkt. Aber auch serbische, fränkische und türkische Burgherren beherbergte diese Festung im Laufe der Zeit. Die Überreste der Burg sind heute an einer sehr befahrenen Straße, bei Rentina zu finden. Es lohnt sich aufgrund der wunderschönen Aussicht und der eindrucksvollen Reste der alten Gemäuer einen Abstecher dorthin zu unternehmen. Akanthos – malerische Stadt mit antiken Wurzeln auf einem Bergrücken In der Nähe des heutigen Ortes Ierissos an der Ostküste Chalkidikis befindet sich die antike Stadt Akanthos. Sie gehörte zu den bedeutendsten Städten in ganz Makedonien. Es war eine florierende und angesehene Stadt mit einem Hafen in der Bucht vom heutigen Ierissos. Die genaue Entstehung der Stadt ist bis heute nicht komplett bewiesen. Man vermutet, dass sie 655 v. Chr. von Siedlern von der griechischen Kykladeninsel Andros gegründet wurden. Die gefundenen antiken Silbermünzen der Tetradrachmen konnten auf etwa 520 v. Chr. datiert werden. Diese sind für die Forscher ein Beweis dafür, dass das antike Akanthos bereits viel früher als autonomer griechischer Stadtstaat existierte. Die Stadt schaffte es bis in die römische Kaiserzeit erhalten zu bleiben und dabei mehrere Kriege, wie die Perserkriege, den Peleponnesischen Krieg, den Krieg gegen Sparta zu überstehen. Heute sind nur noch die Überreste der antiken Stadt zu sehen. Metéora – Klöster – UNESCO Weltkulturerbe bei Kalambaka (300 km, Highlight) Der atemberaubende Ausblick, die wunderschönen mittelalterlichen Klöster auf dem Gebirgszug und die Landschaft laden dazu ein, einige Tage in Kalambaka zu verweilen um sich alles genauer anschauen und genießen zu können. Einige bestimmte Klöster auf den einzelnen Felsen können von Touristen besichtigt werden. Die Klöster sind größtenteils noch von Nonnen und Mönchen bewohnt. Einige Reiseveranstalter fahren für Tagesausflüge aus Chalkidiki diese Örtlichkeit ein. Bitte verzichten Sie beim Besuch der orthodoxen Klöster des Pindogebirges auf ein allzu legeres Outfit. Frauen sollten eher Röcken und Outfits tragen, die Beine, Knie und Schultern verdecken. Hosen bei Frauen werden allerdings nicht gerne gesehen. Manchmal ist es auch möglich Schürzen zum Umbinden auszuleihen. Die Männer sollten trotz hoher Temperaturen und des warmen Klimas auf kurze Hosen verzichten und mit langen Hosenbeinen in die Metéora Klöster eintreten. Thessaloniki – Landeshauptstadt, ca 30 km von Polygyros entfernt Die zweitgrößte Stadt Griechenlands sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Thessaloniki, wird auch kurz Saloniki genannt, hat für einen kleinen Städtetrip viel zu bieten. Sie ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Region Makedonien und daher ist sie für Griechenland von großer Bedeutung. Die schöne Hafenstadt hat viel zu bieten. Ob zum Shoppen, Sehenswürdigkeiten erkunden oder einfach nur das mediterrane Flair einer Studentenstadt genießen, für jeden ist etwas dabei. Beim Erkunden der Stadt kommt man so an vielen attraktiven Sehenswürdigkeiten wie z.B. am „weißen Turm“, einem früheren Gefängnis und dem Wahrzeichen der Stadt oder an der Stadtmauer, die noch aus der Zeit der byzantinischen Herrschaft stammt, vorbei. Sehenswert sind auch die „Agios Dimitros“, die Hauptkirche Thessalonikis und zahlreiche Moscheen, die aus der Zeit der türkischen Besetzung stammen. Viele dieser Gotteshäuser gehören zum UNESCO Weltkulturerbe. Wer mehr über die Geschichte Thessalonikis erfahren möchte ist in dem archäologischen und dem byzantinischen Museum sehr gut aufgehoben. Aber wer auch einfach nur das angenehme Flair und die griechische Mentalität genießen möchte, kann im Zentrum zusammen mit den Einheimischen um den „Aristotelesplatz“ zum Shoppen und Kaffee trinken gehen oder in eine der gemütlichen Tavernen eine Rast einlegen. Die Uferpromenade lädt ebenso zum Schlendern und Verweilen ein. Ein Ausflug in die Stadt verspricht also abwechslungsreich und interessant zu werden. Wir empfehlen Ihnen für Ihren Besuch sich einen Tag Zeit zu nehmen. Sehenswürdigkeiten/Ausflüge Kassandra (1.Finger) Afitos Das kleine bezaubernde und romantische Örtchen gehört mit zu den sehenswertesten und schönsten Orten auf Kassandra. Es liegt zwischen Nea Fokea und Kalithea direkt am Meer oberhalb einer felsigen Steilküste. Durch diese Lage bietet das Dorf einen wunderschönen Ausblick auf die Bucht von Toroneos. In den pittoresken kleinen Gassen reihen sich viele bunte Häuser und Hinterhöfe aneinander. In einen der hübschen, kleinen Cafés und Tavernen lässt es sich wunderbar verweilen und die griechische Gastfreundschaft genießen. Wenige Gehminuten vom Dorfzentrum entfernt liegt ein langer Sandstrand, der auch zur Hauptsaison nicht überlaufen ist. Afitos sollten sich schon allein wegen seines ursprünglichen Charmes nicht entgehen lassen. Nea Potidea Nea Potidea ist der Eingang der Halbinsel Kassandra und wurde in der Antike "Türen von Kassandra" genannt. Es ist ein großes Dorf am Anfang der Halbinsel Kassandra und wird durch einen Kanal getrennt. Der Kanal verbindet eindrucksvoll den Toroneos Golf und den Thermaikos Golf. Es befinden sich dort viele Strandbars, Cafés, Restaurants und kleine Geschäfte. In den Sommermonaten ist die Fußgängerzone dort voller Leben und verwandelt sich in einen fröhlichen und bunten Platz am Meer, wo sich sowohl Familien, junge Menschen und Paare aufhalten um die Sonne und das Meer zu genießen. Nea Fokea Nea Fokea liegt auf Kassandra und ist ein kleines und entzückendes Fischerdorf in der Nähe von Kallithea. Das Dorf ist von einer malerischen Natur umgeben. Die atemberaubenden Buchten, die feinen Sandstrände mit dem türkisfarbenen Wasser und den eindrucksvollen Klippen laden zum „Seele baumeln lassen“ und träumen ein. Das Fischerdorf bietet zu dem einige kleine Fischtavernen, Bars und Cafés, die einen schönen Ausblick auf den kleinen Hafen und das Meer bieten. Geheimtipp: Oberhalb des Dorfes und des Hafens thront eine Festung, die im 14. Jahrhundert erbaut wurde. Bis heute steht hier der byzantinische Turm, der für die damalige Sicherheit des Klosters von Apostel Paulus gedient hatte. Kalithea Der Name Kalithea ist auf die schöne Lage des Dorfes zurückzuführen. Kallithea ist ca. 90 km von Thessaloniki entfernt und ein sehr beliebter und belebter Urlaubsort. Er ist von einem schönen Pinien- und Kiefernwald umgehen. Das glasklare türkisblaue Wasser und die sauberen Sand- und Steinstrände laden zum Baden und Relaxen ein. Hier kann man aber nicht nur relaxen, sondern auch ausgelassen in einer vielen Bars, Diskotheken, Tavernen, Strandbars und Cafés feiern. Auch kann man nach Herzenslust in einen der vielen Boutiquen, Gold- und Pelzgeschäften und Souvenirläden einkaufen gehen. Weiterhin findet man auch in Kallithea eine bedeutende archäologische Ausgrabung, den Ammon Zeus Tempel. Sani Sani ist einer der berühmtesten, exklusivsten und einzigartigsten Badeorte auf der Halbinsel Kassandra in Chalkidiki. Von Baumwollfeldern und Pinienwäldern umgeben ist Sani ein perfekter Ort um zu entspannen. Dort finden Sie die feinsten und weißesten Sandstrände und sehr klares, blaues Wasser in der Region. Der Strand hat für seine Sauberkeit eine Auszeichnung bekommen und zwar die Blaue Flagge. Die Landschaft lädt daher zum Verweilen, Baden, Spaß haben und Relaxen ein. In der Gegend von Sani, neben dem Hügel Sani und dem Turm dominiert das luxuriöse Sani Resort, das Ihnen ein einzigartiges Urlaubserlebnis mit Blick auf den Berg der Götter, den Olymp, dem goldenen Strand und dem kristallklaren türkisfarbenen Wasser bietet. Aber auch wer dort keinen Urlaub gebucht hat, sollte sich diesen magischen Ort nicht entgehen lassen und bei einer Mietwagentour einen Abstecher an den kleinen Yachthafen machen. Die schöne Promenade lädt zum Flanieren ein, in den Bars und Tavernen können Sie mit Blick auf das Meer und die traumhafte Landschaft genießen. Polichrono Polichrono ist ein kleiner Fischerort auf Kassandra etwa 100 km von Thessaloniki entfernt. Er bietet eine schönen etwa 7 km langen feinen Sandstrand und es werden viele Wassersportmöglichkeiten angeboten. Ob Tretbootfahren, ein Kanu mieten oder mit dem Jet Ski und Motorboot über die Wellen gleiten, hier findet jeder das Richtige für sich. So steht einem erholsamen und abwechslungsreichen Urlaub nichts mehr im Weg. Es gibt dort viele Hotels in allen Kategorien und die Fußgängerzone lockt mit vielen Bars, Cafés und Tavernen um die Besucher mit Ihren Köstlichkeiten zu verwöhnen. Daher ist diese Gegend mit den umliegenden Orten im Sommer besonders bei Familien beliebt. Das Gebiet ist berühmt für seine Geschichte. Durch Ausgrabungen konnten viele archäologische Denkmäler der antiken Stadt Neapolis entdeckt, die eine Kolonie von Mendi war und von Herodot erwähnt wird, entdeckt werden. Sie können noch heute den Hügel der Akropolis der antiken Stadt, den alten Friedhof und die frühchristliche Kirche mit den Marmorsäulen besichtigen. Geheimtipp: Schildkrötensee Chalkidiki ( Mavrobarasee) Wenn Sie die Natur lieben, sollten Sie den einzigartigen kleinen See Mavrobara, auch Schildkrötensee genannt, besuchen, der 3 km von Polichrono entfernt in Richtung Gebirge in einem Wald liegt. Es besteht die Möglichkeit dort hinzuwandern oder eine Mountainbiketour dort hin zu unternehmen. Im Bereich des einzigen Sees der ersten Halbinsel von Chalkidiki wurde eine einzigartige Schildkrötenart entdeckt, die als "Schildkröte von Mavrobara" bekannt ist. Hanioti Bei einem Chalkidiki-Urlaub gehört ein Ausflug in den Wohlfühlort Hanioti im Süden Kassandras auf alle Fälle dazu. Umgeben von einem traumhaften weißen Sandstrand und einer herrlichen Berglandschaft lädt die schöne Uferpromenade mit Ihren vielen Cafés, Bars und Tavernen zum Spazierengehen und Bummeln ein. Auf einer der schönen Terrassen der vorhandenen Lokalitäten können Sie die Seele baumeln lassen während Sie den unvergleichlichen Meerblick genießen können. Später am Abend erwacht dann das Nachtleben und die Partyclubs öffnen Ihre Pforten für all die, die Nacht zum Tag machen und den Tag tanzend und Cocktail trinkend ausklingen lassen möchten. Pefkochori Der belebte Ort Pefkochori ist ein weiterer Ort zum Relaxen und Genießen. Er besitzt ebenso einen traumhaften Strand. In den Sommermonaten werden eine Vielzahl an Unterhaltungsmöglichkeiten für alle Urlauber geboten. Es sind dort viele verschiedene Bars und Discos zum Feiern und relaxen geöffnet. Nach einer durchgefeierten Nacht können Sie auch einfach in einer der vielen Strandbars relaxen oder an der Promenade und Küstenstraße einen erholsamen Spaziergang unter Fichten, Rosen und Zitronenbäumen machen. Oder Sie fahren an den berühmten 5 km entfernten Golden Beach. Für das leibliche Wohl wird auch in den wunderbaren Tavernen, die traditionelle griechische Küche anbieten, geboten. Leckere Fischgerichte können Sie in den gemütlichen Fischtavernen bestellen und genießen. Wer gerne den Strandbesuch mit Shoppen verbinden möchte, dem bietet Pefkochori so einiges, wie Supermärkte, Souvenirläden, eine Post und diverse Geldautomaten. Für Notfälle befinden sich dort auch ein privates Krankenhaus und eine Zahnklinik.